Beim Triathlon in Herscheid stand für unser Team der Saisonauftatkn in der 2.Bundesliga auf dem Programm. Und diesen meisterten die Jungs mit Bravour. Nachdem Guido morgens den Gran Prix gewann und die anderen auch alle sehr starke Platzierungen belegten, ging das KTT-Team als erstes Team auf die Strecke. Da ließen sie dann nichts mehr anbrennen und brachten den Sieg ungefährdet nach Hause. Damit führen wir nun die Wertung in der 2. Bundesliga an.
Wie schon im letzten Bericht erwähnt startete ich auf der Volksdistanz. Ich hatte mir fest vorgenommen eine gute Leistung zu zeigen, um mich für die nächsten Bundesliga-Rennen zu empfehlen. Nach dem Schwimmen ging ich dann auch als erster auf die Radstrecke. Dort konnte ich den Platz dann leider nicht mehr halten, so dass ich als dritter in die Wechselzone kam. Dort verlor ich dann noch einen weiteren Platz, so dass ich als 4. ins Ziel lief. Mit diesem Ergebnis bin ich sehr unzufrieden. Bei der Studie der Ergebnisse habe ich jetzt allerdings gesehen, dass ich alleine die gleiche Zeit erreicht habe, wie Uerdingen im Mannschaftssprint, und die sind immerhin 2. geworden. Damit kann ich meine Leistung dann vielleicht doch etwas höher einschätzen als ich zuerst dachte. Im Moment läuft es aber einfach alles nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Deshab werde ich auch nicht am Samstag in Hannover starten, sondern einen weiteren Start in der Verbandsliga in Harsewinkel machen.
Bilder sind online.
Trainingswochenende in der Eifel
In Herscheid werde ich wohl leider nicht am Liga-Rennen teilnehmen, sondern über die Volksdistanz starten. Die Entscheidung gegen meinen Liga-Start trafen wir, weil mir der Gran Prix nicht so sehr liegen dürfte und ich durch meine Krankheit in den letzten Tagen auch nicht so optimal trainieren konnte und deshalb nicht in absoluter Top-Form bin. Ich werde aber versuchen über die Volksdistanz ein starkes Rennen zu zeigen, um mich für die weiteren Ligastarts zu empfehlen.
Bilder des Traininigswochenendes sind hier zu finden.
Paderborn Triathlon
Schon beim Schwimmen merkte ich, dass dies vielleicht nicht die beste Idee gewesen war. Ich konnte Aljoscha´s Beine nicht halten und fühlte mich total elend. Mit einer doch recht guten Schwimmzeit von ca. 13:10min ( die Zeitnahmematte lag weit außerhalb des Schwimmbads ) stieg ich dann aus dem Wasser. Beim Wechseln hatte ich einige Probleme beim Ausziehen meines Swimsu
Glücklicherweise konnten wir uns dank einer sehr guten Mannschaftsleistung ( Sebastian 1., Ich 7., Aljoscha 8.,Marian 10.) noch den Tagessieg sichern.
Nach der Siegerehrung schauten wir uns dann noch das Elite-Rennen an, bei dem Frodeno und Unger eine beeindruckende Vorstellung boten, aber auch unsere Athleten super abschnitten( Eike 6.,Guido 11.)
Fotos sind hier online
Saisoneröffnung in Buschhütten
Das Schwimmen verlief super, nicht zuletzt dank meines Teamkollegen Nick, der mich genau auf meine gewünschte Zeit von 13min zog. Die Schwimmform stimmt also auf jeden Fall. Auf dem Rad fühlte ich mich dann auch sehr gut. Von den Krämpfen, die mich in Backnang geplagt hatten, keine Spur. Ich war recht zügig auf dem Rad unterwegs, aber irgendwie nicht schnell genug. Ich fühlte mich die ganze Zeit sehr gut, konnte aber auch nicht wirklich schneller fahren. Naja, dachte ich, dann geh ich halt ausgeruht ans Laufen und kann da richtig etwas reißen. Aber weit gefehlt. Das Laufen wurde richtig schwer.
Am nächsten Wochenende steht der Wettkampf in Paderborn in der Verbandsliga an, den ich als Vorbereitungswettkampf nutzen werde.
Letztes wettkampffreies Wochenende
Am Samstag löste ich den Gutschein für einen Trike-Flug ein, den meine Freundin mir zum Geburtstag geschenkt hatte. Der Flug war ein wirklich tolles Erlebnis. Besonders beeindrucken fand ich es, als ein Bussard unter uns kreiste. Ein starkes Gefühl, wenn man mit ca. 50km/h auf ca. 700m Höhe unterwegs ist. Bilder
Nachmittags waren wir dann noch im Freibad ein paar Kilometer schwimmen.
Sonntag war dann die Kommunion meines Cousins. Um nicht den ganzen Tag untätig zu sein, ging ich morgens schnell eine Runde laufen und fuhr dann mit dem Rad die 75km nach Düren.
Dort durfte ich dann Duschen und den Rest des Tages mit Essen beschäftigen. Und ich muss sagen es war wirklich überaus lecker.
Ab nächstem Wochenende wird es dann also richtig ernst. Ich werde berichten.....
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